Straßen-"Leuchten für den Klimaschutz"

 

Nachdem im SWR-Fernsehen über die Aushändigung der ersten Förderbescheide an Kommunen berichtet wurde, waren wir der Meinung, unsere Gemeinde solle sich ebenfalls um eine Teilnahme an diesem Förderprogramm bemühen.

Mit unserem Fraktionsantrag Nr. 21 hatten wir daraufhin beim Bürgermeister zunächst angeregt, die Gemeinde möge sich um die Teilnahme an diesem mit 90% der Kosten geförderten Projekt des Bundes und des Landes bewerben. Gefördert wurde die Umrüstung der Straßenlaternen auf LED-Technik.  Diese Leuchten erstrahlen mit nur noch etwa 10% des bisherigen Stromverbrauchs.

Eine Amortisation der Umrüstungskosten auf LED ist daher in wenigen Jahren sicher. Bei der derzeitigen finanziellen Situation der Gemeinde stellt das eine lukrative Sparmöglichkeit dar, die einen diesbezüglichen verantwortungsvollen Umgang mit dem Gemeindeeigentum sicherstellt.

Leider sind die Gelder aus diesem Programm bereits verausgabt.

Im Zuge dieser Nachforschungen erfuhren wir allerdings dann, dass die Fa. Innogy (Tochter der RWE) mit dem Programm:  „Innogy SE Sanierungskonzept im Rahmen des neuen Dienstleistungsvertrages Licht & Service“. 

ebenfalls eine lukrative Fördermöglichkeit geschaffen hat.

 

Bürgermeister Edringer hat uns nun zugesagt, dass ein Vertreter von Innogy in der nächsten Gemeinderatssitzung ein Angebot von Fördermöglichkeiten für eine Umstellung auf LED vorstellen wird.

Es wäre super, wenn nach unserer Initiative nun auch unsere Gemeinde diese Innovation nutzen würde.

Wir werden über den Fortgang nachberichten. (Siehe hierzu den beericht aus der Sitzung vom 25.01.2017)

 


Aktuelle Info zum Thema Breitbandausbau:

Sie wollen wissen, mit welcher Netzgeschwindigkeit Sie nach erfolgtem Netzausbau in etwa rechnen können?

Das hängt in hohem Maße von der Entfernung Ihres Wohnhauses vom nächsten KVZ ab.

Da die letzten Meter bis zu den einzelnen Häusern, auch in den neu sanierten Straßenzügen, mangels vorhandenem Glasfaserkabel, über die alten Kupferleitungen erfolgt, gilt der Grundsatz:

Je kürzer die Kupferstrecke, desto höher die Geschwindigkeit, die man zu Hause nutzen kann.

 

Den Plan zur Verteilung der KVZ (Kabelverzweiger) der Fa. Inexio für die Gewährleistung der schnellen Internetverbindung finden Sie hier zum Download.

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KVZ_Verteilung-Bildschirmfo.gif
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Zum geplanten Ausbau der Bahnhofstraße haben wir die folgende Info erstellt.
Leider war das vom Bürgermeister gewählte Verfahren völlig ungeeignet, den Gemeindemitgliederen, insbesondere aber den Anliegern der Bahnhofstraße die Modalitäten zum Ausbau ihrer Straße zu erläutern und gemeinschaftlich die erforderlichen Absprachen zu treffen. Zumindest haben wir erreicht, dass, anders als beim Ausbau der Innerortsstraße im OT Maring, nun hier doch Leerrohre zu den einzelnen Grundstücken verlegt werden, um das Einschießen von Glasfaserkabel unabhängig von einem bestimmten TK-Anbieter zu ermöglichen. Die nachträgliche IKnstallation von Glasfaserkabel ist dann auch noch zu einem späteren Zeitpunkt möglich. Ob die Straße jedoch tatsächlich zeitnah ausgebaut wird, ist im Moment noch nicht abzusehen. Es hat den Anschein als ob dem Landkreis die notwendigen finanziellen Mittel für den Ausbau dieser klassifizierten Straße hierfür fehlten .
Ausbau Bahnhofstraße.pdf
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Mit den nachfolgenden Dokumenten können Sie sich einen kleinen Überblick über verschiedene Anträge unserer Fraktion machen.

Wir bitten um Verständnis, dass wir aus Speicherplatzgründen nicht alle Anträge, welche wir dem Bürgermeister teilweise auch per Mail übermittelt haben,  veröffentlichen können. Für den Fall, dass Sie diese Dokumente dennoch interessieren, fordern Sie diese gerne unter der Rubrik "Kontakt" bei uns an.

Wir sind für Offenheit und Transparenz.



Nachfolgend die Rede unsere Fraktionssprechers zum Haushaltsentwurf 2015, den wir als einen reinen Verwaltungshaushalt ansehen und in dem wir jegliche Perspektiven und konstruktive Ideen für eine Entwicklung der Gemeinde in eine zukunftsfähige, aktive Bürgermemeinschaft vermissen.

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Rede zum Haushaltsentwurf 2015 der Geme
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Der nachfolgende Antrag wurde mit einer längeren juristischen Begründung der Verbandsgemeindeverwaltung leider nicht zur Beratung angenommen. Die Gemeinderatsmehrheit hat sich daher zu dieser von uns verfassten Resolution nicht geäußert.

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FA 10 Resolutionstext.pdf
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Antwortschreiben VGV zur Resolution.pdf
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FA 6 Aushub von Grund- und Nebengräben.p
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FA 9 Hundekot.pdf
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FA 8 Antrag Lichtraumprofil.pdf
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FA 5 Antrag zum geplanten Kiesabbau.pdf
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FA 7 Antrag Parkfläche Moselstraße.pdf
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FA 3- Gefahrensituation Kinderspielplatz
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FA 1- Illegale Müllablagerung Am Schönbe
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Antrag auf Kostenübernahme für Beschulun
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